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 Suppen Rezepte, 4 Portionen, für: Maipilzsuppe - Mairitterlingsuppe, Georgi-Ritterlingsuppe, Prugnolosuppe
 Supperezepte zum 
Nachkochen
 150 g frische Maipilze (Mairitterling, Georgi-Ritterling)2 EL Butter
 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
 2 EL Mehl
 1 L Gemüsebrühe (Instant, Suppenwürfel)
 1 TL Zitronensaft
 Muskatnuss, etwas davon abgerieben
 SOWIE:5 EL Sauerrahm (Schmant)
 1/2 Bund Schnittlauch, fein geschnitten
 1/2 Bund Petersilie, fein geschnitten
   ZUBEREITUNG: Hüte eventuell gut abbürsten, denn sie sind oft ziemlich 
schmutzig, unter anderem durch die Kalkpartikel des Unterbodens. Butter im Topf schmelzen. Zwiebel darin einige Minuten glasig 
dünsten. Blättrig geschnittene Maipilze zufügen, 5 Min weiter dünsten.  Mehl darüber streuen, alles vermengen und 1 Min köcheln.  Mit Brühe ablöschen, verrühren und zugedeckt für ca 15 Min 
köcheln.  Mit Zitronensaft, Muskat, Salz&Pfeffer abschmecken.  SERVIEREN:Vor dem Servieren erst Rahm hinzu rühren und mit Schnittlauch und Petersilie 
bestreuen. Sogleich heiß mit Baguette (Weißbrot) kredenzen.
   
 Informationen zu Suppen Rezepte, Tipps, Lexikon: Maipilz auch genannt: Mairitterling, Georgi-Ritterling, Prugnolo;(Calocybe gambosa, Tricholoma georgii)
 Gattung: Schönköpfe (Calocybe)Familie: Ritterlingsartige (Tricholomataceae)
 Ordnung: (Agaricales)
 Klasse: Ständerpilze (Basisdiomycetes)
 Speisepilz;
 Die Bezeichnung Maipliz, auch Georgi-Ritterling (nach dem Hl. 
Georg) genannt, deutet auf das erste Erscheinen des Pilzes im Jahr hin, nämlich 
jeweils um das Fest des hl. Georg am 23. April. Seine Saison dauert von April 
bis in den Mai hinein. Zum Gedeihen braucht er Maipilz Wärme und Feuchtigkeit, so dass 
ein kaltes Frühjahr sein Auftauchen verzögert, bis es wärmer wird. Der Maipilz 
wächst meist in Hexenringen im Gras und auf Kalkböden am Waldrand oder auch auf 
unbewirtschafteten Wiesen und Almen.  Der vielseitig verwendbare Speisepilz ist gerade wegen seines 
frühen Auftauchens genau so willkommen wie die ebenso frühe Speisemorchel.  Der Hut misst Ø 5-15cm und hat leicht eingerollten Rand. Dieser 
ist weißlich und hat ein festes Fleisch mit leicht blumigem Duft und sehr zartem 
Aroma. Beim jungen Pilz ist er stark gewölbt, wird aber beim älteren 
unregelmäßig gewellt. Die Farbe reicht von weiß bis creme.  Der weiße Stiel ist 2-4 cm hoch. Die Lamellen stehen gedrängt. 
Das weiche, weiße Fruchtfleisch verströmt einen stark mehligen Geruch. Das 
Sporenpulver ist weiß. Der Maipliz lässt sich hervorragend trocknen oder auch in kalt 
gepresstes Olivenöl einlegen. Der Pilz passt zudem gut zu Huhn und Fisch;  
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Pilzarten, Pilzlexikon
 
  
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