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Gutedel Apfelkuchen Rezepte
 Gutedel-Äpfel. Das ist eine der Apfelsorten. Mürbteig Backrezepte. Kochrezepte Tipps mit Lexikon.

 


 
 

Torten, Kuchen Rezepte Kuchen und Torten Rezepte für:
Gutedel Apfelkuchen
Rezepte zum Nachbacken

Gutedel-Apfelkuchen, gut & edel:

MÜRBTEIG:
250 g Mehl
125 g Butter
70 g Zucker
2-3 Eigelbe

BELAG:
2 Pk Vanillepuddingpulver
1 L Milch
1 kg Äpfel, säuerliche
1/2 L Gutedel (oder 1/4 L Gutedel und 1/4 L Apfelmost)

DEKOR:
1/2 Becher Schlagrahm (Schlagobers)
2 Pk Vanillezucker
100 g Mandeln, ganze
1 EL Butter
1 EL Zucker

 

ZUBEREITUNG:

MÜRBTEIG:
Aus den Teig-Zutaten Mürbteig zubereiten. 1 Methode wäre:
Mehl auf das Backblech sieben, Zucker untermischen. Butter mit Teigschaber einhacken. In die Mitte Mulde eindrücken. Eigelbe hinein geben und von Hand zu einem glatten Teig kneten. Dann Teigmasse kühl stellen.

Teig kann im Kühlschrank auch 2-3 Tage aufbewahrt werden.
Teig lässt sich zudem portionsweise bei Bedarf gut einfrieren!

Fertigen Teig rolle mit Nudelholz ca. 4mm dick aus. Wenn der Teig anklebt, kann man beim Ausrollen Klarsichtfolie darüber legen. Mit dem Teig eine gebutterte Kuchenform auslegen.

BELAG:
Vanillepudding nach Packungsanleitung kochen. Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen und in kleine Stücke schneiden. In Gutedel einlegen und 30 Min ziehen lassen.

Apfelstücke mit Flüssigkeit unter den Pudding heben und auf dem Mürbteig verteilen.

BACKROHR:
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C für ca 50 Min backen.

Kuchen in der Form gut auskühlen lassen.

DEKOR:
Schlagrahm mit Vanillezucker steif schlagen und auf dem Gutedel-Kuchen verteilen. Mandeln in Butter mit Zucker bräunen und letztlich auf dem Kuchen verteilen.

SERVIEREN:
Gutedel-Kuchen mit Kaffee für die Dame, mit Gläschen Gutedel für den Herrn, oder mit Gläschen Apfelmost für Kids, kredenzen.

 

Kuchenrezepte, Tortenrezepte Informationen zu Rezepte, Tipps, Lexikon:

Der Gutedel (Chasselas) ist eine alte Rebsorte. Seine Urform stammt wohl aus dem Orient. Mit Gutedel vergleichbare Sorten finden sich heute noch in der Oase Fajum bei Kairo. Anno 1523 soll ein Diplomat die Rebe aus Konstantinopel nach Frankreich mitgebracht haben. Damals vor allem als Tafeltraube. Im frühen 17. Jhdt kam sie nach Deutschland. Dort hat sie in fast allen südlichen Weinanbaugebieten verbreitet.

 

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