Türkische Rezepte, 4 Portionen: Hummus, eine Kichererbsenspeise
Gesunde Gemüserezepte, Rezepte zum Nachkochen

250 g Kichererbsen, getrocknete
3 Knoblauchzehen, klein gehackt
1 Zwiebel, klein gehackt
1 EL Öl
50 g Tahinapaste
2 EL Joghurt
3 EL Zitronensaft
Salz

BELAG:
1 EL Olivenöl
Petersilie, fein gehackt
Paprikapulver, edelsüß

ZUBEREITUNG:

Kichererbsen unter Fließwasser im Sieb gut spülen. In eine Schüssel geben, mit reichlich Wasser bedecken. Über Nacht ziehen lassen.

Kichererbsenschalen ablösen: Unter Wasser mit den Händen leicht gegeneinander reiben. Einweichwasser mit Schalen abseihen und Flüssigkeit aufbewahren!

In Topf Öl erhitzen. Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten. Kichererbsen zufügen und mit dem Einweichwasser gut bedecken. Kurz aufkochen und auf kleiner Flamme 2 Stunden köcheln.

Kichererbsen durch ein Sieb abgießen, Flüssigkeit bei Seite stellen!

Kichererbsen mit Pürierstab fein pürieren. Tahinapaste, Joghurt und 2-3 EL Zitronensaft und Salz unter mischen. Ist das Püree zu fest, noch Kochflüssigkeit zugießen.

Hummus auf vorgewärmte Teller portionieren. In die Mitte Vertiefung formen.

BELAG:
In die Vertiefung des Hummus Olivenöl gießen. Petersilie darüber streuen. Eine feuchte Gabel in Paprikapulver tauchen um damit ein Muster in den Hummus zu Drücken.

SERVIEREN:
Hummus mit Fladenbrot servieren.

Informationen zu Gemüse-Rezepte, Tipps, Lexikon:

Tahinapaste:
Die Paste aus den ölhaltigen Sesamsamen ist wichtige Zutat der orientalischen Küche. Sesam enthält große Mengen Kalzium, Phosphor, Eiweiß und Vitamin E. Tahin kann für Salatdressings, Aufstriche, Saucen und Süßspeisen verwendet werden. Sie ist in Gläsern und Dosen erhältlich. Es gibt helle und dunkle Tahina, die helle schmeckt milder.

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