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  Pulsnitzer Pfefferkuchenplätzchen Rezepte
  Lebkuchenmakronen Lebkuchenkekse. Backrezepte für Weihnachtsbäckerei. Rezept aus Omas Zeiten. Tipps mit Lexikon.

 


 
 

Weihnachtsbäckerei Rezepte Adventsbäckerei, Weihnachtsbäckerei Rezepte, für:
Pulsnitzer Pfefferkuchenplätzchen
Adventsrezepte, Weihnachtsbäckereirezepte zum Backen

500 g Zucker
500 g Mehl
5 Eier
80 g fein geschnittenes Zitronat
1/4 - 1/2 geriebene Muskatnuss
10 g Zimt
1 Msp. Nelken
1 Msp. Piment
1 Msp. Pfeffer 

 

ZUBEREITUNG:

Eier und Zucker dickschaumig rühren, Mehl und Gewürze dazu geben, zu einem glatten Teig verarbeiten.

Teig 5mm dick ausrollen, zu Plätzchen ausstechen, auf bemehltem Blech über Nacht ruhen lassen.

BACKROHR:
Bei mäßiger Hitze hell backen. 

 

Weihnachtsbäckerein Rezepte Informationen Weihnachtsbäckerei Rezepte, Tipps, Lexikon:

Pfefferküchlereien, Lebzeltereien, Lebküchnereien, Printenbäckereien oder wie sie noch genannt werden, waren in den vergangenen Jahrhunderten in vielen Städten und größeren Orten mit Marktfunktion angesiedelt. Soweit in den Städten Bäckerinnungen bestanden, gehörten die Pfefferküchler diesen an und waren Inhaber des Kuchentisches. Innerhalb der Innungen nahmen sie eine Sonderstellung ein.
Nur in den größeren Städten mit Fernmarktfunktion, in waldreichen Gegenden mit Bienenzucht und verkehrsgünstig an alten Handelsstraßen gelegen, gab es mehrere Pfefferküchler mit einer eigenen Innung.

Die Pfefferküchler fertigten das Festgebäck für alle Feste für den gesamten Jahres- und Lebenskreislauf aus den Grundbestandteilen Mehl und Honig und vielen Gewürzen an.
Die "Pulsnitzer Pfefferkuchen" verdanken ihren ausgezeichneten Ruf Jahrhunderte lang gehüteten Rezepturen und dem handwerklichen Können der Pulsnitzer Pfefferküchler.
Die Bezeichnung Pfefferkuchen entstand im Mittelalter, als fremdländische Gewürze noch mit dem Sammelbegriff "Pfeffer" bezeichnet wurden.

Die Pfefferkuchenbäckerei, eine Spezialität in Pulsnitz, fand im Jahre 1558 ihre erste urkundliche Erwähnung. In einer Innungsurkunde vom 1. Januar 1558 wurde den Bäckern erstmals das Recht erteilt, Pfefferkuchen zu backen. Das Feilhalten der guten Pulsnitzer Pfefferkuchen auf Jahrmärkten, Festen und Messen brachte den Meistern Arbeit und Absatz ihrer Ware das ganze Jahr hindurch. Die Aktivitäten des Pulsnitzer Pfefferküchlerhandwerks dehnten sich bald über das ganze Land aus. Durch die erstklassige Ware, die aus den Handwerksbetrieben kommt, wurde der Pulsnitzer Pfefferkuchen mehr und mehr zum Begriff und Pulsnitz zu der "Pfefferkuchenstadt" Deutschlands.
Museen zur Geschichte des Pfefferkuchens gibt es in Weißenberg und Kamenz.

 

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