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Bären Rezept
Rezepte mit Bärenfleisch welche heute tabu nach Omas Art von anno dazumal. Mit Lexikon. Nur als Anschauungsmaterial - nicht zum Nachkochen. Rezeptsammlung mit Lexikon.

 

 


 

Verbotene RezepteInformationen zu Verbotene Rezepte, Tipps, Lexikon:

Kochrezepte nach Großmutters Art welche heute großteils tabu sind!

Auszüge aus dem vergriffenen Buch "Verschwundene und seltene Gäste der Speisekarte. Ein Kochbuch" - von Bernhard Kathan. Diese Gerichte jener Rezepte standen tatsächlich einst in unseren Breiten auf den Speisekarten. Da einige dieser Tiere auf der Artenschutzliste stehen, empfiehlt sich ein Nachkochen der Rezepte keines Falles da evt. strafbar !!

Rezepte dienen nur als Anschauungsmaterial, was einst gekocht wurde!

Kirchenweb distanziert sich ausdrücklich von der Verwendung dieser Rezepte!!! Sie dienen lediglich der Information!!!

Verbotene RezepteRezept zum Nachlesen für: Bärenfleisch
Verbotene Rezepte zum Nachlesen

LEXIKON - ANMERKUNGEN:

Das Fleisch eines jungen Bären hat einen feinen, angenehmen Geschmack; die Keulen alter, feister Bären gelten gebraten oder geräuchert als Leckerbissen. Am meisten werden die Tatzen von den Feinschmeckern gesucht, doch muss man sich erst an den Anblick derselben gewöhnen, weil sie, ihrer Haare entledigt und zur Bereitung fertig gemacht, einem auffallend großen Menschenfuße in widerlicher Weise ähnlich sehen. Ein mit Champignons zubereiteter Bärenkopf endlich gilt als vortreffliches Gericht.

 

REZEPTE:

Bärenbraten: 
Zum Braten eignet sich das Hinterviertel oder Rückenstück am besten. Man wässert es vor Gebrauch etwa eine Stunde und lässt es, gut abgetrocknet und mit Salz bestreut, mit ein wenig Wasser in einer Bratpfanne im Ofen langsam unter fleißigem Begießen und öfterem Umwenden 3-4 Stunden braten. In der letzten Viertelstunde gibt man auf die obere Seite einige Stückchen gute Butter oder saure Sahne und lässt ihn bräunen. 
Man kann aber auch das Fleisch wie Dachsfleisch 2 - 3 Tage marinieren, während man das Fleisch älterer Tiere nach dem Marinieren noch einen Tag in saure Milch oder Buttermilch legt. Nach dem Herausnehmen wird es enthäutet, gut gespickt und wie oben gebraten. 



Bärenschinken:
Ein gut abgelagerter und sauber gewaschener Schinken wird mit Salz und Pfeffer eingerieben, dann mit Zwiebel und Wurzelwerk, 8 - 10 zerdrückten Wacholderbeeren und Pfefferkörnern nebst 1/2 Liter Fleischbrühe und 1/2 Liter Burgunder in einer bedeckten Pfanne 4 - 5 Stunden langsam weich gedämpft. Dann wird der Bärenschinken herausgenommen und warm gestellt, während man die Sauce durchpassiert, entfettet, hierauf kurz einkocht und über den Braten gießt. 



Bärentatzen:
Die sauber gewaschenen Tatzen werden in Salzwasser weich gekocht, worauf man sie erkalten lässt, dann in zerlassener Butter und hernach in Paniermehl umgewendet. Auf den Rost gelegt, werden sie unter fleißigem Begießen schön braun gebraten. Man gibt sie mit einer Senfsauce auf den Tisch.

 

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