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Stubenrein - Stubenreinheit beim Hund

Geschäft verrichten Tipps zum Sauberwerden von Welpen. Wie lerne ich dem Welpen das Gassigehen. Übungen für Hunde zum Gassi gehen melden. Wie oft muss der Welpe.
 

 

Hundeerziehung - So wird der Welpe Stubenrein

Die 1. Übung - entweder der Löseplatz im Freien:

In den ersten Tagen blessiert die Übung der Stubenreinheit. Stress für sie!

  • Erwacht am Morgen der Welpe, muss er unverzüglich sofort!

  • Nach jedem  Fressen bzw. Trinken  muss er sofort!

  • Nach dem Spielen, muss er eventuell sofort!

  • Bevor er schlafen geht, muss er zuvor!

Wann immer der Welpe unruhig wird, am Boden schnüffeln währen er sich um sich selbst dreht oder sich sogar bereits nieder hocken möchte für sein Geschäft, bewegen sie sich unverzüglich zum Löseplatz mit ihm!

Löst sich der Hund im Freien, bleibt er an der Leine. Dies bewirkt, dass sie ihn zu seinem bestimmten Löseplatz geleiten können. Der Hund wird sich mit der Zeit jenes Plätzchen bald merken.

Lassen sie dem Hund am Löseplatz die für ihn nötige Zeit. Beginnt er eben sich zu Lösen, sagen sie das dafür bestimmte neue Kommando, zB. "MACH", Sowie er beendet, sogleich enthusiastisch dafür loben! Durch das vernehmen des Kommandos weiß er mit der Zeit, wenn es später heißt "MACH", aha, nun kann ich mich gleich lösen (bzw. darf ich Gassi gehen).

Es wird nicht lange dauern, und der Welpe geht selbstständig auf den Löseplatz (bzw. tut dies Kund) wenn er spürt, dass er muss.

 

Die 1. Übung - oder bzw. und, das "Hundeklo" (Kistchen):

Kistchen benutzen und/oder im Freien lösen.

Haben sie eine Zwerghundrasse wie den Chihuahua und wohnen im x-ten Stock eines Etagenbaues, dann ist ein Kistchen, also ein Katzenklo, bzw nun heißt es ja für uns Hundeklo angebracht.

Nun gilt es vorweg darauf zu achten, dass der Hund sowohl bei Bedarf das neue Hundeklo benutzt, als auch im Freien sein Geschäft verrichtet. Dies ist nicht immer ganz einfach, eher schon das entweder oder.

Katzenklo mit üblichen Katzenstreu bestellen. Damit der Hund zukünftig beides benutzt (Hundeklo und im Freien den Löseplatz) legen wir ihm dazu ein paar Grasbüschel zudem in das Hundeklo. Nun ähneln teilweise Farbe und Geruch, welche ihm signalisieren, hier kann man sein Geschäft verrichten.

Hundeklo in einiger Entfernung, wenn mögl. noch in Sichtweite, zu seinem Korb (oder bei seinen Fressnäpfchen) platzieren.

Wann immer der Welpe unruhig wird, sich nieder hocken möchte für sein Geschäft, setzen sie ihn unverzüglich in sein Hundeklo. Dort muss er bleiben, bis er, wenn es nun auch etwas zu Beginn dauern mag, sein Geschäft verrichtet hat. Beginnt er eben sich zu Lösen, sagen sie das dafür bestimmte neue Kommando, zB. "MACH", Sowie er beendet, sogleich enthusiastisch dafür loben! Durch das vernehmen des Kommandos weiß er mit der Zeit, wenn es später heißt "MACH", aha, nun kann ich mich gleich lösen (bzw. darf ich Gassi gehen).

Es wird nicht lange dauern, und der Welpe geht selbstständig auf das Hundeklo (bzw. Löseplatz) wenn er spürt, dass er muss.

Mit zunehmenden Wochen, Monaten, wächst sich seine Blase aus, er muss dann nicht mehr so oft aufs Klo. Ist er erwachsen, reicht im Regelfall dazu der Morgen, zB. 8 Uhr und Abends zB. 20h aus.

 

So oft am Tag muss der Hund sich lösen:

Als Richtwerte kann folgendes gelten:

  • 1.-14. Woche:  10 mal

  • 14.-22. Woche:  8 mal

  • 22.-32. Woche:  6 mal

  • Erwachsene:  2-3 mal

 

Muss ich mit meinem Hund Morgens und Abends Gassi gehen?

Der Chihuahua ist ein "praktischer Hund" auf Grund seiner Größe. Wenn ein Garten vorhanden ist, benötigt er keinen weiteren Auslauf wie "Gassi gehen" am Tag. Im Gegenteil, ein Welpe würde eventuell einem 60 -minütigen Spaziergang gar nicht stand halten, sondern vor Müdigkeit selbst eine Zwangspause einlegen und etwas ruhen!

Daher eignet sich für längere Spaziergänge auch eine Tasche, wo man ihn hinein gibt und mitträgt. Dem Hund gefällt es sicher, wenn man ihm daran gewöhnt.

Wenn er tagsüber somit im Garten sein Geschäft verrichtet, so ist es sinnvoll ihn zu Beginn immer an eine bestimmte, erwünschte Stelle des Gartens zu führen (zum Beispiel zum Zaun des ungeliebten Nachbars), zu seinem Löseplatz. Bald wird er sich an diesen Ort gewöhnt haben und wird sich somit nirgendwo anders mehr lösen.

 


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