Witze
über Klerikales / 2
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"Ich habe wirklich einen guten Schutzengel", meint
Anton, als er sich nach dem Sturz von der hohen Leiter nur leicht
verletzt in der Ambulanz meldet. "Wenn Ihr Schutzengel so gut wäre,
wie Sie sagen, hätte er Sie gar nicht erst herunterfallen lassen",
erwidert die Ärztin. "Oh das war schon richtig von ihm", sagt Anton
etwas verlegen, "...weil... weil... sonst hätte ich Sie ja nicht
kennen gelernt." |
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Ein Mann spricht mit Gott: "Stimmt es, dass für dich 1
Million Jahre soviel sind wie 1 Minute?" "Ja, das stimmt!". "Und
stimmt es auch, dass für dich 1 Million Euro soviel sind wie 10 Cent?"
"Ja, so ist es." "Ach, lieber Gott, dann schenk mir doch einmal 10
Cent!" "Gern, warte nur eine Minute,..." |
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In einer Werbeagentur geht's um einen wichtigen
Auftrag mit der Eisen-waren Firma Mayer. Mitarbeitern sollten
Werbeideen vorschlagen. Ein junger Mitarbeiter kommt gleich 1 Stunde
später zum Chef und rollt ein selbstgestaltetes Plakat aus. Es zeigt Jesus am Kreuz mit der Aufschrift:
"Mayers Nägel halten immer". Sichtlich geschockt schickt ihn der Chef wieder
fort, so etwas könne man nicht machen und es ist auch keine gute Nagelwerbung.
Eine Stunde später kommt der fleißige Mitarbeiter schon wieder und rollt sein
Werbeplakat aus. Diesmal zeigt es wieder das Kreuz, nur Jesus liegt diesmal
unten davor und trägt die Aufschrift: "Mit Mayers Nägel wäre das nicht
passiert...." (von Ralf Ulitsch - Karlsruhe /D) |
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"Warum sind Sie ausgerechnet in eine Seifenfabrik
eingebrochen?", fragt der Gefängnisseelsorger den neuen Gefangenen. "Weil es mir damals so dreckig ging,
Herr Pfarrer!" |
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Die Religionslehrerin will die Volksschulkinder ermutigen, gegen Tierquälerei
vorzugehen: "Was tut ihr zum Beispiel, wenn ihr seht, wie ein Bub einer Katze
den Schwanz abhacken will?". Markus antwortet bibelkundig: "Ich würde ihm sagen:
Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen!" |
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Im Schaukasten einer Pfarre wird ein Bibel-Workshop so angekündigt:
Donnerstag, 19 Uhr: "Die Sieben Hauptsünden" mit Pater Paulus. Um eifriges
Mittun bitten Pfarrer und Pfarrgemeinderat. |
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"Ist die Kirche hier nicht etwas zu klein für 3000
Leute?" fragt der neue Pfarrer den Mesner. "Na jo", antwortet dieser: "Wenn olle eini ganga taten,
gangaten nit olle eini. Aber weil eh nie olle eini gehn, gehn immer olle eini!" |
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Ein Pfarrer ärgert sich, dass so viele Leute zu spät
zum Gottesdienst kommen und bringt an der Kirchtür ein Schild an: "Wer
zu spät kommt, stört!" Am nächsten Sonntag muss er lesen, was jemand
heimlich hinzugefügt hat: "Aber er kommt!"
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"Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Leute
vor 100 Jahren ohne Handy leben konnten", sinnt Andreas. "Konnten sie
ja auch nicht", meint Friedrich. "Du siehst ja, dass sie schon fast
alle tot sind." |
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"Mein Freund hat wegen seines Glaubens die Wohnung
verloren", sagt Karl zum Pfarrer. "Das ist ja schrecklich. Wie ist das
passiert?", fragt der Pfarrer. "Er war im guten Glauben wie er mir
erzählte, er müsse keine Miete zahlen." |
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Gold und Weihrauch kennt jeder. Aber die dritte Gabe
der Heiligen Drei Könige, die Myrrhe, kann schon zu Verwechslungen
führen. "Warum hast du zur Krippe den alten Osterhasen gestellt?",
fragt Frau Müller die kleine Eva. "Weil das Jesuskind auch einen Hasen
hatte". "Wie kommst du denn darauf?" "Die drei Könige brachten ihm ja
Weihrauch, Gold und Möhren. Und die Möhren waren sicher für den
Hasen." |
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Geht ein Pfarrer in die Kirche und betet. Kommt ein
anderer Pfarrer und betet mit ihm. kommt noch einer und betet auch
mit! kommt noch ein Pfarrer in die Kirche, setzt sich zu den anderen
und fragt: "Betet ihr hier?" Antwortet einer der anderen: "Nein, wir
tun nur so!" darauf setzt sich der letzte zu den ersten Pfarrern und
nach 30 Minuten gehen sie nach Hause! (von Johnny Kontroletti) |
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Fritzchen geht mit seinen Eltern über den
Weihnachtsmarkt. An einem Stand ist eine Krippe aufgebaut. Fritzchen
nimmt Maria und Josef und steckt sie in die Manteltasche!! Zuhause
entdeckt die Mutter die Figuren. "Fritzchen, was soll das?" Fritzchen
antwortet: "Wenn ich zu Weihnach- ten keine Carrerabahn bekomme vom
Christkind, sieht das Christkind seine Eltern nie wieder!"
(von Christine Engels) |
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Ein Dieb stirbt und kommt in die Hölle. Er wird mit
einem Drink an der Bar begrüßt, schöne Frauen, alles was sein Herz
begehrt. "Hier kann was nicht stimmen", denkt er sich und als ihm der
Teufel über den Weg läuft, spricht er ihn an. "Bin ich hier in der
Hölle?". Der Teufel: "Ja, ich hoffe Sie fühlen sich wohl. Der Dieb:
"Ich hab mir das alles nur ganz anders vorgestellt. Der Teufel zeigt
ihm ein Guckloch an der Wand. "Hier, schau mal da rein!. Der Dieb
blickt durch das Loch und sieht auf der anderen Seite die Hölle mit
Fegefeuer, schreienden Menschen, alles was dazu gehört. Er blickt den
Teufel an: "ich bin in der Hölle und da drüben ist auch die Hölle? Der
Teufel: Ja mein Lieber, da drüben, das sind die Katholiken, die wollen
das so!!! (von Katja Töpfer) |
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Ein neuer Pfarrer wird in einem Dorf eingesetzt. Für
seinen ersten Gottes-dienst hat er einen besondere Plan den er seinem
treuen Messner mit-teilt: "Wenn ich im Hochgebet, an der Stelle, Und der heilige Geist bin, läst
Du eine Taube aus der Dachluke fliegen" Nach der 1. Mess ist das ganze Dorf
begeistert! "Gott ist zu uns gekommen" Nach der 2. deutlich besser
besuchten Messe kommt es zur 3. Die Kirche ist randvoll besetzt! Der Pfarrer
beim Hochgebet: "Und der heilige Geist" - doch nichts pas-siert! Nochmals, etwas
lauter: "Und der heilige Geist" Das steckt der Mess-ner den Kopf durch die Dachlucke: "Herr Pfarrer, die Katze hat den Heiligen Geist aufgefressen!
(von Georg Lukas) |
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Nach der Religionsstunde in der Schule stehen alle
Kinder noch auf der Straße rum und der Pfarrer sieht das. "Warum geht
Ihr denn nicht heim", fragt er sie. Darauf die Kinder: "jetzt kommen 2 Eelefanten vom Zirkus vorbei, auf denen nackte Frauen reiten." "Oh
gut", sagt der Pfarrer, "dann warte ich auch, hab schon lang keinen
Elefanten mehr gesehen." (von Jacy Scheidegger) |
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Gebet um Hilfe: "Ja, lieber Gott", betet jemand, "bis jetzt habe ich
mich heute sehr gut aufgeführt. Ich habe über niemand getratscht und habe immer
die Fassung bewahrt. Ich war zu keinem Menschen grob oder gemein, ich war
absolut nicht egoistisch. Da bin ich wirklich froh. Aber in ein paar Minuten,
Gott, brauche ich wirklich deine Hilfe, weil dann stehe ich auf und mache
Frühstück...". |
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Am Buffet einer großen Veranstaltung treffen ein Rabbi und ein
katholischer Bischof aufeinander. Nachdem sich der Bischof mit Schnitzeln und
Braten eingedeckt hat, wendet er sich betont mitleidig an den Rabbi. "Mein
lieber Rabbi", sagt er mit einer gewissen Ironie in der Stimme "wann werden Sie
endlich von diesem köstlichen Schweinebraten kosten?". Der Rabbi überlegt einen
Moment, bevor er antwortet "Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden." |
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Der Pfarrer klingelt an einer Haustür, es tönt aus der Gegensprechanlage:
"Engelchen, bist du es?" Der Pfarrer antwortet: "Nein, aber ich bin von
derselben Firma!" |
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Der Pfarrer bekommt Besuch von einer Frau, die ihre tote Katze beerdi-gen
lassen will, aber der lehnt strikt ab. Er beerdigt überhaupt keine Tie-re. Sie
ist ganz verzweifelt und meint: Ich war auch schon beim evangeli-schen Pfarrer,
aber der macht es auch nicht. Wissen Sie was, Herr Pfarrer - ich gebe ihnen auch
20.- Euro dafür. Darauf der Pfarrer: "Warum haben Sie denn nicht gleich gesagt,
dass die Katze katholisch ist"? |
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Ein Priester beim täglichen Brevier. Er quält sich sehr, denn Lust hat er heute
überhaupt keine. Da kommt plötzlich ein Windstoß, der dreht ihm gleich 3 Seiten auf einmal um. Da sagt der Priester mit dankbarem
Augenklappern: "Danke Herr, ich hätte mich das nicht getraut!"
(von Andrea Schöberl - Würzburg/D) |
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