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Pfarrer fragt in der Klasse einer Grundschule:
"Warum bitten wir eigentlich um "das tägliche Brot" und nicht um das
wöchentliche, oder gar jährliche?" "Weil es sonst verschimmeln würde
Herr Pfarrer!" |
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Von einem Kaplan wird erzählt, dass er stets, wenn er
einen Betrunkenen aus der Bar herauskommen sah, ihm ins Gewissen zu
reden versuchte, indem er zu ihm sagte: "Geliebter Bruder, merkst du
nicht, dass du auf dem falschen Weg bist? - Kehre doch um!"
(Augustinus - Wien /Ö) |
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Kath. Pfarrer und ein Geistlicher anderer christl.
Konfession debattieren hitzig Glaubensfragen. Schließlich meint der
kath. Pfarrer: "Wir sollten wirklich aufhören, uns zu streiten;
schließlich dienen wir ja beide dem HERRN: Sie auf Ihre und ich auf
SEINE Weise!" (Augustinus - Wien /Ö) |
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Bordlautsprecher eines Flugzeuges: "Werte Passagiere,
ich muss ihnen leider mitteilen, dass wir schweren Motorschaden haben.
Ist ein Pfarrer an Bord, bitte ich ihn, noch einmal seines Amtes zu
walten." Nach kurzem Zögern erhebt sich in einer der hinteren Reihen
ein Monsignore. Er öffnet das Fach über seinem Kopf, entnimmt ihm
seinen Hut und geht -absammeln. (Werner F., 1210
Wien /Ö) |
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Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade noch an einem
Felsvorsprung festhalten. Als die Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum
Himmel und fragt: "Ist da jemand?" - "Ja!" - Was soll ich tun?" - "Sprich ein
Gebet und lass los." Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen: "Ähhh, ist da
vielleicht noch jemand?" (Rudolf, Pielachtal-N.Ö. /Ö) |
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Ein Deutscher, ein Italiener, ein Franzose sitzen im Lokal. Da bemerkt der
Italiener am Nachbartisch einen Mann. Er sagt zu seinen Freunden: Da drüben
sitzt Jesus. Ich geh mal zu ihm hin und frage ihn, ob er mich von meiner
Krankheit heilen kann. Er geht rüber und als er wieder zurück kommt, sagt er:
"Wunderbar, ich bin geheilt!" Das gleiche macht der Franzose. Auch ihm wird
geholfen! Da zahlt Jesus und will das Lokal verlassen. Als er am Tisch der drei
Freunde vorbei kommt, fragt er den Deutschen: "Soll ich dich auch heilen?" Der
Deutsche: "Lang mich bloß nicht an, ich bin noch 4 Wochen Krank geschrieben"!
(von Hans Zeinz /D) |
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Lukas fällt über die Sakristeistiege und landet genau
auf seiner Nase.
Mesner: "Oje!! Hoffentlich ist die Nase ganz geblieben!" Lukas: "Ja,
ja - die beiden Löcher waren schon vorher drin."
(von Michael Fürnschuß - 8143 Dobl /A) |
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Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Aufteilung des
Opfergeldes:
Meint der Erste; "Ich mach es ganz genau: Teile das Opfergeld auf die
Waagschalen einer Waage gleichmäßig auf. Den Inhalt der Linken behalte ich,
jener der Rechten gehört Gott."
Meint der Zweite; "Ach, umständlich! Ich werfe das Opfergeld in die Luft, was
oben bleibt ist Gottes Anteil und was herunter fällt meiner."
(von Stefan Stöger - Graz /Ö)
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"Mama, warum stehen deine Ohren so ab?" - "Das hat
der liebe Gott so gewollt, mein Sohn". - "Hmmm, Mama, bei dem lassen
wir aber nichts mehr machen! (Alexandra /D) |
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Gottvater beschwert sich bei Petrus, dass über 70%
der Menschen schlecht sei und er über angemessene Strafe nachdenke.
Petrus meint, es sei besser, den 30% Guten ein Päckchen zur Belohnung
zu schicken. Das könnte die Schlechten anspornen. Gottvater war
einverstanden und schickte die Päckchen zur Erde. Was drin war? - Ähhh,
wohl auch keins bekommen? (Ann-Sophie Konermann
- 32839 Steinheim /D) |
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Ein Pfarrer steigt nach einem Ausflug von einem hohen
Berg herab. Auf halber Höhe kommt ihm ein Bauer entgegen. "Grüß Gott",
ruft ihm der Pfarrer zu. Der Bauer entgegnet ihm: "Nein, nein, so hoch
hinauf steige ich nicht!" (Monika - Bern /CH) |
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Ein Nackter sitzt in einer Kirche. Ermahnt ihn der
Pfarrer: "Sie können doch hier nicht Splitternackt sitzen!" Schaut sich
der Nackte um und sagt: "Aber die Statuen da oben sind ja auch alle
nackt!" Ja, sagt der Geistliche, die sind aber alle aus Stein! Meint
der Nackte: "Na glauben Sie, ich bin aus Mariazell?"
(Johannes Augustinus Hasik - Wien) |
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Ein älterer, sehr wohlhabender Herr kommt zum Pfarrer
und fragt: "Herr Pfarrer, wenn ich der Kirche 1 Million Euro spendete,
können Sie mir dann garantieren, dass ich in den Himmel komme?" Der
Priester: "Na, garantieren kann ich das natürlich nicht, aber an Ihrer
Stelle würde ich's auf alle Fälle einmal versuchen!"
(Johannes Augustinus Hasik - Wien) |
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Der Gefängnispfarrer besucht Bernhard in der Zelle. "Auch nach Ihrer Entlassung
möchte ich Ihnen noch behilflich sein." - "Gerne", antwortet Bernhard, "aber
eines muss ich Ihnen gleich sagen, Hochwürden: Das Safeknacken will gelernt
sein!" (Johannes Augustinus Hasik - Wien) |
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Wer ist der Schutzpatron in Steuersachen? Der hl.
Bartholomäus. Denn dem wurde bei lebendigem Leib die Haut abgezogen!
(Und die Moral aus der Geschicht': Betrete ein Finanzamt nicht!)
(Augustinus - Wien) |
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Ein Ehepaar sitzt währen einer Eucharistiefeier in
der Kirche. Plötzlich stößt die Frau ihren Gatten an und flüstert:
"Der Herr da vor uns, der schläft ja!" Darauf der angesprochene Gatte
vorwurfsvoll: "Aber deswegen brauchst Du mich ja nicht aufwecken!"
(Augustinus - Wien) |
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Ein Pfarrer beobachtet einen Dachdecker bei der Arbeit. Plötzlich rutscht dieser
aus und schlittert über das Dach. "Halte dich an Gott fest, mein Sohn!", ruft
ihm der Geistliche zu. Der Dachdecker: "Ach was, ich bin schon froh, wenn ich
die Dachrinne noch erwische!" (Augustinus - Wien) |
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Ein Pfarrer redet einem seiner "schwarzen Schafe" ins Gewissen: "Mein Sohn, ich
fürchte, wir werden uns im Himmelreich nie begegnen...." Darauf der
Angesprochene: "Nanu, Herr Pfarrer, was haben Sie denn ausgefressen?" (Augustinus - Wien) |
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Einem Pfarrer wird vor der Predigt ein Brief überreicht. In dem steht nur ein
einziges Wort: "Blödmann". Er erzählt der Gemeinde davon und meint: "Ich kenne
viele Beispiele dafür, dass jemand einen Brief schreibt und dann vergisst, ihn
zu unterschreiben. Aber das ist mein erster Fall, dass jemand unterschreibt und
den Brief zu schreiben vergisst!" (Augustinus - Wien) |
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Ein Blitz hat in den Kirchturm eingeschlagen. Der Pfarrer geht von Dorf zu Dorf,
um für den Neubau zu sammeln. Überall erhält er großzügige Spenden. Doch dann
kommt er zu Erwin Mayrhofer, der will absolut nichts hergeben. Auf die Frage des
Pfarrers hin meint er: "Also, Herr Pfarrer, für jemanden, der sein eigenes Haus
anzündet, gebe ich keinen Cent." (Augustinus - Wien) |
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Der Pfarrer am Ende des Gottesdienstes zur Gemeinde: "Liebe Gemeinde, wenn ich
mir die Autos vor der Kirche betrachte, dann freue ich mich: Es gibt kaum Arme
in unserer Gemeinde. Und wenn ich in das Kollektenkörbchen schaue, dann freue ich
mich auch: Es gibt kaum Reiche in unserer Gemeinde." (vgl. Mt 19,24) (Augustinus - Wien) |
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