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Traumdeutung Lexikon - Aberglaube?


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Zahlen in der Traumdeutung - deute deinen Traum

Zahlen deuten auf einen Gewinn in der Lotterie, wenn Sie sich die Zahl die im Traum vorkam gemerkt haben. Sie stehen auch für unerledigte geschäftliche Dinge, die Unzufriedenheit und Kopfzerbrechen verursachen:

  • eine Ziffer: zeigt Gesellschaft an

  • zwei Ziffern: Verdruss

  • drei Ziffern: gute Geschäfte

  • vier Ziffern: Entzweiung,

  • fünf oder mehr: Enttäuschungen,

  • mehrstellige Zahlen bedeuten große mentale Probleme und Fehler, aus einem wichtigen Geschäft werden Sie als Verlierer hervorgehen, wenn Sie bei Verhandlungen und Gesprächen nicht vorsichtig sind

  • von einer Tafel wegwischen: Verluste durch Leichtsinn.

Zahlen haben in allen Glaubenssystemen und Religionen eine Bedeutung. Im folgenden werden die häufigsten, aufgeteilt in 3 Kategorien, dargestellt.

Praktische Bedeutung von Zahlen, die im Traum eine Rolle im alltäglichen Leben spielen

  • Eins: Sie werden eine Fähigkeit, die Sie für Ihre Arbeit brauchen, voll ausbilden.

  • Zwei: Geschäftliche oder persönliche Beziehungen müssen mit Umsicht behandelt werden.

  • Drei: Ihre Vorstellung in Bezug auf Stabilität und Erfolg wird sich verwirklichen.

  • Vier: Wenn Sie es wollen, können Sie sich ein sicheres und beschütztes Zuhause schaffen.

  • Fünf: Sie sind gerade dabei, eine wichtige Entdeckung zu machen, die für Veränderungen sorgt.

  • Sechs: Es steht Ihnen offen, eine Liebesbeziehung einzugehen.

  • Sieben: Mit persönlichem Einsatz vermögen Sie, Ihre Probleme zu lösen.

  • Acht: Ihr Leben birgt das Potential für eine wundervolle Chance.

  • Neun: Sie müssen acht geben, dass Sie sich nicht übernehmen.

  • Null: Diese Ziffer birgt Potential für alles.

Durch Zahlen symbolisierte Eigenschaften

  • Eins: Unabhängigkeit, Selbstrespekt, Auflösung, Zielstrebigkeit,
    Intoleranz, Einbildung, Engstirnigkeit, Erniedrigung, Dummheit.

  • Zwei: Gelassenheit, Aufrichtigkeit, Selbstlosigkeit, Geselligkeit, Harmonie,
    Unentschlossenheit, Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit, Sturheit.

  • Drei: Freiheit, Tapferkeit, Spaß, Enthusiasmus, Großartigkeit,
    Lustlosigkeit, übersteigertes Selbstvertrauen, Ungeduld, Nachlässigkeit.

  • Vier: Loyalität, Beharrlichkeit, praktische Veranlagung, Ehrlichkeit,
    Schwerfälligkeit, Langsamkeit, Konservativismus, mangelnde Anpassungsfähigkeit.

  • Fünf: Abenteuerlust, Lebhaftigkeit, Mut, Gesundheit, Empfänglichkeit, Sympathie Unbesonnenheit, Verantwortungslosigkeit, Wankelmut, Unzuverlässigkeit, Gedankenlosigkeit.

  • Sechs: Idealismus, Selbstlosigkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Treue, Verantwortung, Überlegenheit Gutmütigkeit. Unpraktische Veranlagung, Unterwerfung.

  • Sieben: Weisheit, kritisches Urteilsvermögen, philosophische Neigung, innere Stärke, Tiefe,
    Nachdenklichkeit. Unnatürlichkeit, übertriebene Kritik, fehlende Aktion, unsoziales Verhalten.

  • Acht: Praktische Veranlagung, Macht, Geschäftsfähigkeit, Entscheidung, Kontrolle, Dauerhaftigkeit,
    mangelnde Vorstellungskraft, Stumpfheit, Selbstgenügsamkeit, Dominanz.

  • Neun: Intelligenz, Diskretion, Kunstfertigkeit, Verständnis, Großartigkeit, Moral, Genie,
    Verträumtheit, Lethargie, Konzentrationsmangel, Ziellosigkeit.

Spirituelle Bedeutung

  • Eins: Man selbst, der Anfang, das Erste, Einheit.

  • Zwei: Dualität, Unentschlossenheit, Gleichgewicht, männlich und weiblich, zwei Seiten einer Auseinandersetzung.

  • Drei: Das Dreieck, Freiheit.

  • Vier: Das Quadrat, Kraft, Stabilität, praktische Veranlagung, die Erde, Wirklichkeit, die vier Seiten des Menschen (Sinneswahrnehmung, Gefühl, Denken, Intuition), Erde, Luft, Feuer und Wasser.

  • Fünf: Der menschliche Körper, menschliches Körperbewusstsein, die fünf Sinne.

  • Sechs: Harmonie und Gleichgewicht.

  • Sieben: Lebenszyklus, Magie, Spiritualität, die Ganzheitlichkeit des Menschen.

  • Acht: Tod und Auferstehung, Unendlichkeit.

  • Neun: Schwangerschaft, das Ende des einen und der Beginn eines neuen Zyklus, spirituelle Bewusstheit.

  • Zehn: Ein neuer Anfang, das Männliche und das Weibliche zusammen.

  • Elf: Die elfte Stunde, die Meisterzahl.

  • Zwölf: Zeit, ein abgeschlossener Zyklus, Ganzheitlichkeit.

  • Null: Das Weibliche, das Unbewusste, die absolute oder verborgene Vollständigkeit.

 

Sowie:


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