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Reinkarnationslehre- Lexikon


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Reinkarnationslehre

(Re-Incarnare = wieder ins Fleisch) 

Weiterleben nach dem Tode als Transzendenz des ersten Lebens. 

 

Tod als Trennung von Leib und Seele wie in der Platonischen Philosophie

Der Mensch ist materieller Leib und unsterbliche Seele in einem. Am deutlichsten von Descartes ausgesprochen (res extensa vs. res cogitans). 

Im heutigen Okkultismus des Reinkarnationsglaubens herrscht Leib-Seele-Vorstellung in Form von "Astralleib" oder "Fluidalkörper" vor. 

 

Grundgedanke der Reinkarnationslehre

Im Menschen schlummert Göttliches;
Das Göttliche muss sich entwickeln; 

Raum-Zeitliche Begrenzung eines Menschenlebens erfordert Wanderung. Dabei braucht das Göttliche neue "Hüllen" bis es ins Unendliche wächst. 

Entwicklungslinien sind in zwei Richtungen möglich: vorwärts- rückwärts. Dies ist das Gesetz des "Karma" = Tat und Tatfolge bestimmen die Richtung.

Reinkarnation als Hoffnung auf Einheit mit dem Göttlichen. Der Mensch als Übergangswesen zwischen Urgrund und Gottheit. 

Einige Fälle mit Bezug auf heutige Realität: 

  • Steiners Lehre der Anthroposophie (in Waldorfschulen), 

  • Reinkarnationsforschung v. Stevenson, 

  • Reinkarnationstheraphie v. Dethlefsen

 

Sowie:


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